Krokodile und Elefanten

15.03.2023

Das Projekt Lokstadt Winterthur ist ein bedeutendes Bauprojekt, das auf dem Gelände einer ehemaligen Lokomotivfabrik realisiert wird und eine wichtige Rolle in der Stadtentwicklung von Winterthur einnimmt. In diesem Rahmen nehmen die Gebäude Elefant und Krokodil eine zentrale Stellung ein.

Das Projekt Lokstadt Winterthur setzt nicht nur auf moderne Architektur und ansprechendes Design, sondern auch auf Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Dies wurde bereits bei der Grundsteinlegung des Baufelds Elefant deutlich, da das Bürogebäude als reiner Holzbau konzipiert ist und somit graue Energie spart, CO2-schonend und hocheffizient in Bezug auf Verbrauch und Kosten ist. Adrian Wyss, Head Division Real Estate bei Implenia, betonte bei diesem Anlass, dass jede Grundsteinlegung in der Lokstadt auch ein Schritt in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft ist.

Marc Pointet, CEO von Ina Invest, dem Eigentümer des Gebäudes, sieht im Elefant die Zukunft der Immobilien- und Stadtentwicklung. Diese ist für ihn nachhaltig, hybrid und urban. Um zu zeigen, dass das Gebäude sowohl eine Vergangenheit als auch eine Zukunft hat, wurden dem Stadtpräsidenten Michael Künzle und Reto Dahinden, CEO von SWICA, je eine Märklin Elefant-Lok überreicht.

Das Bürogebäude Elefant wurde Ankermieterin SWICA im Januar übergeben. Es ist ein nachhaltiger Holzbau und ein bedeutendes Wahrzeichen für die Stadtentwicklung von Winterthur. Und die Lokstadt wächst weiter: Bis 2026 sollen die Gebäude Rocket und Tigerli entstehen und weitere spannende Projekte auf dem Gelände folgen. Die Lokstadt Winterthur zeigt damit eindrucksvoll, wie modernes Bauen und Stadtentwicklung erfolgreich miteinander verbunden werden können.

Weiter zum Referenzbericht: Lokstadt Elefant

 

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