Lokstadt Elefant (Baufeld 2)

Objekt: Lokstadt Elefant (Baufeld 2), Winterthur
Bauherrschaft: Implenia Immobilien AG
Architekten: Weberbrunner Architekten AG, Zürich
Fassadenplanung: PBF Fassadentechnik AG, Abtwil
Fassadenbau: Krapf AG, Engelburg
Fertigstellung: 2022

BWB-Finish: Beizen – im Matt-Effekt E6
BWB-Verfahren: Permalux



Benannt nach der ikonischen Lokomotive

Wo heute die Lokstadt steht, befanden sich früher die Werkhallen der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik. Es war die bedeutendste Lokschmiede des Landes und ihre Lokomotiven schrieben Eisenbahngeschichte.

Das Bürogebäude «Elefant», benannt nach der ikonischen Lokomotive, führt die Reihung der historischen Werkhallen fort. Seine Zugehörigkeit zu den Industriebauten zeigt sich in seinem Massstab und in der direkten, seriellen Gestaltung der Längsfassaden.

Der Bezug zu den Fabrikhallen zeigt sich auch in den Materialien der Fassade. Helle Ziegelsteine bilden ein starkes vertikales Raster, während die eloxierten Aluminiumfenster die zeitlose Ästhetik industrieller Stahlfenster aufgreifen.

Bilder: weberbrunner architekten ag

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